NEPAL MIT PFIFF

Ihr Spezialist für Reisen nach Nepal

  
  
 
 
 
  
 



Ghorepani-Trek

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Informationen über Nepal

Visum

Das Visum für Nepal kann direkt bei der Einreise auf dem Flughafen in Kathmandu ausgestellt werden.
Hierfür benötigen Sie zwei Passbilder und USD 40,- oder ca. EUR 35,-. Der Betrag sollte abgezählt mitgeführt werden. Des Weiteren benötigen Sie:

    • ihren Reisepass (muss bei der Ausreise noch mind. 6 Monate gültig sein)
    • den vollständig ausgefüllten Visumantrag (das Antragsformular kann direkt am Flughafen erworben werden)
    • 2 Passbilder, wie oben beschrieben und
    • ca. EUR 35,-

Bei der Ausreise müssen Sie wiederum ein Formular ausfüllen, daher empfiehlt es sich im Handgepäck ein paar Kugelschreiber mitzunehmen.

Auf dem nepalesischen Honorarkonsulat in Wien kann das Visum vorab ausgestellt werden. Nähere Informationen finden Sie unter: www.nepal.at. Hier können Sie auch das Antragsformular runterladen.

Passbilder

Für Treks in Nepal benötigt das Reisebüro in Kathmandu 2 weitere Passphotos. Diese werden für die Trekkingpermits benötigt und werden nach Ihrer Ankunft von unserem Partner eingesammelt. Die Passphotos müssen nicht den biometrischen Richtlinien entsprechen.

Impfungen

Generell werden keine Impfungen für Nepal vorgeschrieben. Es wird ein Mindestimpfschutz für Hepatitis A+B, Diphterie, Typhus, Polio als auch für Tetanus empfohlen. Weitere empfohlene Impfungen wären: Typhus, Cholera, Japan-B-Enzephalitis, Tollwut, Meningokokken, Meningitis. Wir empfehlen Ihren Hausarzt über notwendige Impfungen zu befragen bzw. das Tropeninstitut in Wien kann Ihnen wichtige Informationen dazu geben.

Wenn Sie den Chitwan Nationalpark besuchen, wird zusätzlich noch Maßnahmen zur Vorbeugung einer Malaria-Erkrankung empfohlen. Einerseits können Sie Malaria-Medikamente mitführen und andererseits können Sie selbst auch sehr viel tun um die Gefahr einer Erkrankung zu mindern. Dazu gehört das Tragen heller, langer Kleidung, die Ihre Haut abdeckt. Lassen Sie Türen nur so lange offen wie notwendig und halten Sie vorhandene Fliegengitter geschlossen. Benutzen Sie beim Schlafen Moskitonetze, falls diese vorhanden sind. Besonders empfehlenswert sind auch moskitoabweisende Mitteln. Regionen ab einer Höhe von 1.200 m gelten als malariafreie Zonen.

Sicherheit

Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Trotz dieser Tatsache sind die Menschen lebensfroh und freundlich. Die Menschen in Nepal bringen den Ausländern großen Respekt entgegen. Die Kriminalitätsrate ist gering und daher besteht keine Lebensgefahr. Trotzdem sollten einige Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden:

  • Tragen Sie Ihre Wertgegenstände, wie Geld, Schmuck, etc. nicht offen.
  • Meiden Sie Menschenansammlungen wie Demonstrationen.
  • Bleiben Sie wachsam im Kontakt mit Fremden.

Da die politische Lage in Nepal gespannt ist, kommt es regelmäßig zu politischen Demonstrationen, die auch zu gewalttätigen Ausschreitungen führen können. Daher sind solche Demonstrationen zu meiden. Auf der Website des Außenministeriums können Sie hierzu nähere Informationen erhalten.

Website: Außenministerium

Fahrverbote und geschlossene Geschäfte sind die Folge dieser Streiks. Sie finden meistens nur in Kathmandu und Pokhara statt, daher werden Sie in kleineren Orten oder während des Treks wenig bis gar nichts von diesen Streiks mitbekommen. Die Touristenfahrzeuge sind als solche gekennzeichnet und dürfen meistens fahren. Die meisten Geschäfte öffnen abends wieder.

Reiseversicherung

Bei allen Nepal-Reisen ist der Abschluss einer bestmöglichen Reiseversicherung vorgeschrieben. Eine Versicherung, die über eine Kreditkarte abgewickelt wird, ist nicht ausreichend. Bei der Reiseanmeldung schicken wir Ihnen ein Angebot über eine Reiseversicherung, welche Ihnen einen optimalen Schutz für Ihre Reise bietet. Sollten Sie das Angebot, warum auch immer, nicht in Anspruch nehmen, dann müssen Sie einen adäquaten Schutz für die Dauer der Reise mit der Polizzennummer nachweisen und Nepal mit Pfiff zur Kenntnis bringen.

Nepal ist anders


Nepal ist einerseits ein wunderschönes Reiseland, das gelebte Traditionen, einzigartige Trekkinglandschaften, gut erhaltene historische Bauwerke und Denkmäler, aber auch freundliche und lebensfrohe Menschen bietet. Andererseits sind Armut, aber auch die hygienischen Bedingungen für Besucher zum Teil auch eine Herausforderung. Es kann zu Durchfallserkrankungen führen trotz großer Vorsicht. Daher ist eine gut ausgestattete Reiseapotheke von Vorteil.

Unterkünfte in Hotels

In größeren Städten, wie Kathmandu, Pokhara und Lumbini sind Hotels sauber und gut. Die Küche der Hotels ist an westliche Essgewohnheiten eingestellt und daher können Speisen ohne Bedenken genossen werden. In Nepal kann es zu Stromausfällen kommen und manchmal kann stundenweise kein Warmwasser zur Verfügung gestellt werden. Trotz dieser Umstände versucht das Personal mit Freundlichkeit und Bemühungen diese Probleme schnellstmöglich zu lösen.

Unterkünfte in Lodges

Diese Art der Unterbringung erfolgt insbesondere bei Treks. Es handelt sich hierbei um einfache, saubere Berghütten. Nepal mit Pfiff versucht gute Standards-Lodges zu reservieren. Leider können wir diese nicht garantieren, da in manchen Gebieten diese nicht zur Verfügung stehen. In der Regel wird in 2-Bett-Zimmern übernachtet. Aber auch diese können wir nicht immer garantieren. Die Zimmer sind einfachst ausgestattet. Das bedeutet: einfache Holzbetten, auf denen etwa 5-10 cm dicke Schaumstoffmatten liegen, saubere Bettlaken und meistens auch ein Kopfkissen. Da die Schlafräume nicht beheizt werden und die Temperaturen nachts sehr kalt werden können, empfehlen wir bei allen Trekking-Touren einen warmen Schlafsack. Da die Wände der Lodges zu meist aus Sperrholzplatten bestehen, empfehlen wir Ohrstöpsel, insbesondere wenn Sie einen leichten Schlaf haben.
Bezüglich des Duschens kann nicht immer heißes Wasser in den Lodges garantiert werden, da der Andrang an die Duschen recht groß ist. Es empfiehlt sich nach Ankunft sich über die Duschmöglichkeiten der Lodge zu informieren und wenn möglich diese gleich in Anspruch zu nehmen.
Da die Lodges zwar im Speise- und Gemeinschaftsraum beheizt werden, aber es dadurch nicht allzu warm wird, empfehlen wir auch warme Kleidung während des Aufenthaltes in den Lodges zu tragen. Eine Stirnlampe ist auf jeden Fall Pflicht, da durch die häufigen Stromausfälle ein Besuch der Toilette sehr schwierig sein kann.
Kurzum Sie müssen in manchen Gebieten mit einfachsten sanitären Anlagen rechnen.
In den Trekkinggebieten finden Sie einheitliche Speisekarten. Es kann jedoch vorkommen, dass nicht jedes Gericht, das auf der Speisekarte steht, auch erhältlich ist. Die nepalesische Küche ist schmackhaft, sättigend und gut. Hierfür ist Anpassungsfähigkeit von ihrer Seite gefordert.

Die Reiseprogramme, die Nepal mit Pfiff empfiehlt, sind optimal abgestimmt. Es kann jedoch zu mehrstündigen Wartezeiten kommen aufgrund von Straßensperren, die vorher nicht angekündigt wurden, Benzinknappheit oder Verkehrsstau. Auch der Zugang zu Sehenswürdigkeiten kann aus verschiedenen Gründen gesperrt werden, aber auch andere Einschränkungen können die Durchführung des Programmes erschweren. Bei Generalstreiks können keine Fahrzeuge in Nepal fahren. Die Führer unserer Partner in Nepal sind auf solche Situationen eingestellt und reagieren rasch darauf. Sie versuchen die Unannehmlichkeiten in Grenzen zu halten. Nepal mit Pfiff weist daher darauf hin, dass aus den genannten Gründen Programmänderungen jederzeit möglich. Sie liegen daher nicht im Verantwortungsbereich des Veranstalters.

Klima und Trekking


Das idealste Wetter um nach Nepal zu reisen ist der Zeitraum Mitte Jänner - April sowie September - Mitte Dezember, da das Wetter angenehm und mild ist. Die Morgentemperaturen liegen zwischen 5-10 Grad und tagsüber erreicht es bis auf zu 20 Grad.
Besonders in der Himalaya Region kann es vor allem nachts bis unter Null Grad abkühlen. Daher sollten Sie beim Einpacken auf diese Temperaturschwankungen achten.
Während des Treks werden Sie von einem erfahrenen Wanderführer geführt. Jedoch sollten Sie sich vor ab über die körperlichen Voraussetzungen bei uns informieren. Die meisten Routen sind mit einer durchschnittlichen guten Kondition zu bewältigen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, welche Route für Sie geeignet ist, dann bitte kontaktieren Sie uns und wir versuchen mit Ihnen eine entsprechende Route zu finden. Das Tempo wird auf die Gruppenzusammensetzung abgestimmt. Während des Treks brauchen Sie nur ihren Tagesrucksack zu tragen. Ihr Großgepäck wird entweder von Trägern oder von Tieren von einer Lodge zur nächsten getragen.
Für jeden Trek empfiehlt es sich gute und feste Wanderschuhe mitzunehmen. Weitere Gepäcksempfehlungen werden Ihnen bei der Reisebuchung mitgeschickt. Je nach Trek können unterschiedliche Utensilien von Nöten sein.


Preise vor Ort

Hier möchten wir Ihnen einen Überblick über die Preise in Nepal bieten.
Die Preise für Mahlzeiten können von 3,5
Euro (vegetarisch) bis 10 Euro (für teurere Gerichte) pro Essen im Restaurant liegen. Es hängt auch von der Lage des Restaurants ab. Beim Trekking steigen mit der Höhenlage auch die Preise, da die Speise und Getränke mit Hilfe von Tieren oder Trägern in diese Höhen gebracht werden.
Die alkoholfreien Getränke sind vergleichsweise günstig. Bier kann zwischen 2,5 und 4,5 Euro für 600ml kosten.
Die Trinkgelder werden von unserem Partner vor Ort von jeder Person (50 Euro) eingesammelt, da den Trägern, Busfahrern, etc. ein Trinkgeld zusteht.
Da man in Nepal sehr viele verschiedene Souvenirs kaufen kann, die man bei uns nur schwer bekommt, empfiehlt es sich, genügend Reserven im Koffer frei zu lassen.